Exosome-Human EpCAM Isolation Reagent (aus Zellkultur) ermöglicht die Isolierung von EpCAM-positiven extrazellulären Vesikeln (ECVs) wie Exosomen aus angereicherten Zellkulturmedien. Nach der Isolierung kann die spezifische Exosomen/ECV-Subpopulation mit Methoden wie Western Blotting, qPCR oder Next Generation Sequencing weiter untersucht werden.
• Minimaler manueller Eingriff bei der spezifischen Isolierung von Exosomen
• Erhalt einer hochreinen Exosomen-Subpopulation
• Protokoll ist einfach skalierbar
• Für die meisten nachfolgenden Analysen geeignet
Neuere Studien deuten darauf hin, dass die Exosomen/ECV-Population aus mehreren Subpopulationen besteht, die möglicherweise unterschiedliche Funktionen haben. Mithilfe der immunaffinitätsbasierten magnetischen Dynabeads™ Trennungstechnologie können diese Subpopulationen selektiv isoliert und untersucht werden. Exosomen in den Zellkulturmedien müssen zuerst angereichert werden. Dies kann schnell und effizient mit dem
Total Exosome Isolation Reagent (aus Zellkulturmedien) oder herkömmlicher Ultrazentrifugation erfolgen. Nach der Anreicherung werden spezifische Exosomen durch Bindung an die Oberfläche magnetischer Beads isoliert.
Dynabeads™ Magnet-Beads sind bekannt für ihre Empfindlichkeit, Reproduzierbarkeit und Stabilität. Mithilfe der magnetischen Dynabeads™ Trennungstechnologie können Sie Ihre Probe sogar während der Handhabung sehen, da die magnetischen Beads farbig sind. Wenn das Probenröhrchen in den Magneten gesetzt wird, werden die an die Beads gebundenen Exosomen seitlich an das Röhrchen gezogen. Dies ermöglicht eine einfache Trennung und einen einfachen Pufferwechsel Darüber hinaus kann das Proben- und Bead-Volumen an die Probengröße bzw. die Downstream-Prozesse problemlos angepasst werden.
Hinweis: Eine ausreichende Mischung ist wichtig, um sicherzustellen, dass sich die Magnet-Beads nicht im Probenröhrchen absetzen. Für optimales Mischen empfehlen wir einen Mischer, der sowohl Neigung als auch Drehung ermöglicht.
Nur für Forschungszwecke. Nicht zur Verwendung bei diagnostischen Verfahren.